von Bei abermals prächtigen Bedingungen wurden dieses Wochenende die Doppel-Vereinsmeisterschaften ausgetragen.
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Die 8 Paare spielten in 2 Gruppen im Round Robin System um die Plätze in den Halbfinali. Jeweils ohne Niederlage gewannen Straninger² und Schauer/Kashofer ihre Gruppen. Den zweiten Rang sicherten sich Denk/Porsch und Weidinger/Kralovec.
Bei abermals prächtigen Bedingungen wurden dieses Wochenende die Doppel-Vereinsmeisterschaften ausgetragen.
Die 8 Paare spielten in 2 Gruppen im Round Robin System um die Plätze in den Halbfinali. Jeweils ohne Niederlage gewannen Straninger² und Schauer/Kashofer ihre Gruppen. Den zweiten Rang sicherten sich Denk/Porsch und Weidinger/Kralovec.
| Gruppe A | Gruppe B | |
| 1. Rang | Straninger/Straninger | Schauer/Kashofer |
| 2. Rang | Denk W./Porsch | Weidinger/Kralovec |
| 3. Rang | Burgstaller/Zoidl | Bauer/Haslauer |
| 4. Rang | Denk D./Gruber | Haas/Leonhartsberger |
Im Halbfinale Straninger² gegen Weidinger/Kralovec folgte die erste Sensation. Am Vortag spielten die beiden Straningers noch groß auf. Das Halbfinale war jedoch spielerisch nicht ideal und so kam es zu der Sensation, dass Weidinger/Kralovec in 2 Sätzen diese Partie gewannen. Im zweiten Halbfinale sah es lange Zeit auf für den „Aussenseiter“ gut aus. Denk/Porsch führten nach gewonnen ersten Satz im zweiten Durchgang schon 4:1. Danach gelang den beiden kein Gamegewinn mehr. Den Zweiten gewannen Schauer/Kashofer 6:4, den dritten 6:0.
Das große Finale hieß dementsprechend Schauer/Kashofer gegen Weidinger/Kralovec. In den Gruppenspielen kam es schon mal zu dieser Begegnung, welche Schauer/Kashofer souverän in zwei Sätzen gewannen. Aber ein Finale motiviert noch mehr und Weidinger/Kralovec gewannen 6:4 den ersten Satz. Im zweiten Satz legten die beiden eine kurze Schaffenspause ein. Schauer/Kashofer nutzten diese beinhart aus und stellten mit dem 6:1 den Satzausgelich her. Jetzt wurde es eine Nervenschlacht. Beim Stand von 4:4 wurde der bis dahin souveräne Aufschläger A. Weidinger gebreakt. Obmann R. Kashofer servierte dann routiniert zum Sieg aus.