Christoph Straninger steht im Achtelfinale des September-Grand-Slam-Turniers

Straninger feierte am Samstag Nachmittag mit einem ungefährdeten 6:2, 6:2 Erfolg über den Qualifikanten Markus Posteiner den ersten Grand-Slam-Einzelsieg seiner noch jungen Karriere, wobei der 27jährige aus Neumarkt an der Ybbs womöglich seine Liebe zum Hartplatz entdeckt haben könnte. „Für das erste Mal auf diesem Belag war es wirklich gut“, strahlte der Mai-First-Series-Finalist. Und in der Tat wusste Straninger am „harten“ Centercourt des Tennispoint Südstadt zu gefallen.

Straninger feierte am Samstag Nachmittag mit einem ungefährdeten 6:2, 6:2 Erfolg über den Qualifikanten Markus Posteiner den ersten Grand-Slam-Einzelsieg seiner noch jungen Karriere, wobei der 27jährige aus Neumarkt an der Ybbs womöglich seine Liebe zum Hartplatz entdeckt haben könnte. „Für das erste Mal auf diesem Belag war es wirklich gut“, strahlte der Mai-First-Series-Finalist. Und in der Tat wusste Straninger am „harten“ Centercourt des Tennispoint Südstadt zu gefallen.

Wuchtiger Aufschlag, präzise Grundschläge und wenn nötig ein solider Volley ins Feld gesetzt, so ließ der Neumarkter seinem Gegenüber wie erwartet keine Chance, und so könnte er im Verlauf des letzten Grand-Slam-Turnier des Jahres noch zur großen Überraschung werden. Zufrieden verließ aber auch Markus Posteiner die Tennisanlage an der Wiener Stadtgrenze. In der Quali ein „attraktives Match“ mit Polens Olympiasilbermedaillengewinnerin Grazy Wajsbard gewonnen, war mit dem Erreichen des Hauptbewerbs das Ziel für dieses Wochenende mehr als erreicht.

 

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